Stadlmann
Alte Rebstöcke mit alten Sorten - Bei Stadelmann setzt man auf Ursprüngliches im modernen Gewand
Bereits 1780 stand das Haus Stadlmann im Zeichen des Weinbaus. Über acht Generationen hinweg vertiefte man das Weinwissen und gab es weiter an die eigenen Nachfolger. Kaum jemand hat sich derart intensiv mit den einzigartigen Gegebenheiten und den ursprünglichen Rebsorten der Thermenregion auseinandergesetzt wie der aktuelle Weingutbesitzer und Winzer Bernhard Stadlmann. Er hat seine fundierte akademische Ausbildung durch zahlreiche Praktika im Ausland vertieft und geht heute mit viel Erfahrung und einem besonderen Feingefühl für die wertvollsten Lagen in der Region vor.
An den Hängen des Anningers kultiviert er überwiegend alte Rebstöcke, tief verwurzelt im Muschelkalkboden. Im Keller nimmt er sich bewusst zurück und lässt dem Wein ausreichend Zeit zu reifen. So werden mit präzisem handwerklichem Geschick kontinuierlich authentische Weine vinifiziert, die über ein enormes Lagerpotenzial verfügen. Die Komplexität und Dichte von Stadlmanns Zierfandler und Rotgipfler sind unvergleichlich.
Das Haus Stadlmann hat sich stets den regionstypischen Rebsorten in allen ihren Spielarten verschrieben, aber auch Weißburgunder, Grüner Veltliner, Gelber Muskateller sowie St. Laurent und Pinot Noir reifen in großen Holzfässern zur Perfektion.