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Mosel

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Dort, wo vor langer Zeit die ersten Reben standen, gedeiht auch heute Deutschlands begehrtester Wein

Der Weinbau in Deutschland erstreckt sich auf über 102.000 Hektar Weinberge. Die mit Reben bestockten Gebiete sind damit mehr als doppelt so groß wie die Anbauflächen Österreichs.

Die Geschichte des Weinbaus an der Mosel

Der Ursprung des Weinbaus in Deutschland geht wahrscheinlich auf die Römer zurück, die über das Rhônetal kommend, an der Mosel und am Rhein die ersten Reben züchteten. Das Zentrum der deutschen Rebflächen liegt rund um den 50. Breitengrad. Im Vergleich zu anderen europäischen Rebflächen ist der klimatische Bereich damit relativ kühl, weshalb sich die Flächen meist in der unmittelbaren Nähe von Flüssen und an besonders geschützten Stellen befinden.

Weinbau in der Mosel

Die besten Weinberge befinden sich auf teils extrem steilen Abhängen, die sich nach Süden bis Westen neigen. Ihre Lage macht möglich, dass die Böden die Sonne besonders gut speichern und in den kühlen Nächten abgeben können. Nach deutschem Weingesetz gibt es in ganz Deutschland heute 13 Weinbaugebiete für Qualitäts- und Prädikatsweine, die eine geschützte Ursprungsbezeichnung darstellen. Die traditionellsten und bekanntesten sind die Weinbaugebiete Rheingau und Mosel.

An der Mosel gedeiht der Inbegriff des deutschen Weins!

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